Insbesondere Aquarianer-Generationen, die lange Zeit nur frischen Fisch als Heimtier kannten, begegnen den Krabblern mit Vorischt. Typische Sprüche auf Börsen von den Tischnachbarn, die Fische anbieten, sind „das ist Lebendfutter für meine Barsche“, „was macht man damit?“, „bei mir kommt so was auf den Grill, nicht ins Becken“. Ich finde, man kann sich für beides begeistern, Fisch wie Krebs, ohne sich dabei aquaristisch degradiert zu fühlen oder kulinarisch zu argumentieren. Besonders lohnend ist es, Pflege und Vermehrung der Naturformen oder Wildtypen ins Auge zu fassen – also alle diejenigen Arten oder Populationen, die nicht durch Einkreuzen mit verwandten Taxa hybridisiert bzw. durch strenge Selektion und Rückkreuzungen produziert wurden.

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 5/2024