Editorial
Tiefenschärfe
Magazin
Hechtbuntbarsche aus Französisch-Guayana
Die in dem französischen Übersee-Département lebenden Crenicichla-Arten sind wissenschaftlich erst teilweise bearbeitet. So werden die meisten dort lebenden Vertreter der „Saxatilis-Gruppe“ noch immer als Formen des Taxons C. saxatilis bezeichnet.
Ein „gezeichneter“ Augenfleckbuntbarsch
In den 1990er-Jahren schwammen wunderschöne Augenfleckbuntbarsche in unseren Aquarien, die wohl aus Guyana stammten und als Heros notatus bezeichnet wurden. Inzwischen sind weitere Arten dieser Gattung aufgetaucht, die an die damals gepflegten Tiere erinnern.
In der Natur beobachtet: Schokoladenbuntbarsche
Hypselecara coryphaenoides gehört zu den ersten Fischarten, die aus Südamerika bekannt und wissenschaftlich bearbeitet wurden. Die Artbeschreibung
erschien bereits 1840.
Große Freude an großen Buntbarschen
Vor etwa 40 Jahren pflegte unser Autor seine ersten Großcichliden aus Lateinamerika. Sie lösten bei ihm eine Faszination für die „Bullenklasse“ aus, der er sich bis heute nicht entziehen kann.
Allerlei Futtertiere (3)
Der dritte und zugleich letzte Teil unserer Lebendfutter-Serie dreht sich um die Kleinkrebse: Hüpferlinge, Ruderfußkrebse, Wasserflöhe und Salzkrebschen.
Neue Namen für einstige Hemianthus-Arten
Nach molekularen und morphologischen Studien wurden alle Hemianthus-Arten in die Gattung Micranthemum überführt.
Eine elegante Schönheit des Meeres
Die Spanische Tänzerin ist die bekannteste Nacktkiemerschnecke und mit einer Länge von bis zu 60 Zentimetern auch eine der größten.
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Blickfang: Gelsenkirchen
Wasserfall im Wintergarten – Vater Künne & Sohn betreiben ihr(e) Hobby(s) gemeinsam
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Reise: Kroatien und Italien
Zum Tauchen und Schnorcheln nach Rovinji und Elba (1)
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